HoHoHo Digital Christmas 2020
04. - 19.12.2020

Anyali Oviedo Castillo
Bastien Aubry
Benjamin Heller
Catell Ronca
Chiara Davanzo
Christian Herter
Damaris Gehr
Daniel Züsli
Daniela Ardiri
Daniela Meier
Diego Cibelli
Dominique Lämmli
Elvira Bättig
Esther Studer
Felix Stöckle
Gerit Koglin
Henry Spaeti
Irina Biadici
Jakub Tytykalo
Jason Rohr
Jennifer Papatzikakis
Joanna Jenny
Joris Strouken
Kristel Geerts
Krištof Kintera
Laurina Fässler
Lukas Salzmann
Markéta Jáchimová
Marco Russo
Marina Lutz
Mark Divo
Matouš Lipus
Matthias Gaudenz Riedo
Mischa Christen
Monika Müller
Nathalie Papatzikakis
Nathalie Specker
Liwai Keller
Olga Zimmelova
Ondřej Čech
Patricia Jacomella Bonola
Pia Matthes
Rahel Scheurer
Rolf Winnewisser
Sacha Bähler
Sebastian Haas
Serafin Krieger
Stepan Capek
Sven Egert
Tatjana Erpen
Valeska Stach
Veli & Amos
Die unjurierte Gruppenausstellung mit 52 nationalen und internationalen Künstlern*innen zur aktuellen Lage. Gezeigt wird jeweils ein Werk, welches das Volumen 20 x 20 x 20 cm nicht sprengen darf.
04.12.2020 | Opening 17 Uhr
Das Jahr 2020 ist geprägt von dem grössten sozialpsychologischen Experiment der jüngeren Menschheit, an dem der ganze Globus ungewollt teilnehmen muss. Vor allem die physische Distanz zwischen den Menschen im Rahmen einer sozialen Interaktion, das „social distancing“ ist ein grosser Einschnitt in das Leben unserer Gesellschaft und es ist nicht klar, ob wir nach der Krise zum Status Quo zurückkehren werden.
Diese Wandlung findet Ihren Höhepunkt in dem bevorstehenden Weihnachten, welches als einer der wichtigsten Festtage der christlichen Gesellschaft gilt und mit seinem Brauch als Inbegriff der sozialen Nähe von Familien wahrgenommen wird.
Die Ausstellung „HoHoHo – The Digital Christmas 2020“ soll diesen drastischen Widerspruch metaphorisch aufzeigen und durch künstlerische Beiträge darstellen. Welche Position hat die Kunst in dieser Zeit? Wie wird sie sich entwickeln? Wie kann uns Kunst in dieser schwierigen Zeit die Emotionen und sozialen Interaktionen entgegenbringen?
Die Ausstellung soll sowohl eine Unterstützung der Kunstschaffenden sein, als auch eine kritische Darstellung der Situation in der Kulturbranche.